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Camargue in Frankreich - das Land der weißen Pferde

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Auf dem Weg nach Arles fuhren wir durch die wunderschöne Camargue. Das Gebiet besteht aus 140.000 Hektar Feuchtgebieten, die durch das Rhonedelta entstanden sind, und ist berühmt für seine weißen Pferde, schwarzen Stiere und Flamingos. Und natürlich sahen wir immer wieder weiße Pferde und schwarze Stiere - und zwar jede Menge davon!

Zwitschernde
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Stift
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Camargue in Frankreich

Die Camargue ist ein französisches Flussdelta, das sich südlich der Stadt Arles. Mit einer Fläche von 930 km² ist die Camargue das größte Flussdelta in Westeuropa. Sie besteht aus einer großen Ebene mit mehreren salzhaltigen Lagunen, die durch Sandbänke und Schilf vom Meer abgeschnitten sind. Außerdem gibt es große Anbauflächen.

Etwa ein Drittel der Camargue besteht aus Feuchtgebieten, die 1986 im Rahmen der Ramsar-Konvention als "Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung" ausgewiesen wurden. Das Gebiet ist ein wichtiger Zufluchtsort für Wildvögel, aber am bekanntesten ist es für seine weißen Pferde, schwarzen Stiere und rosa Flamingos.

Pferde und Stiere - aber keine Flamingos

Wir konnten die weißen Pferde überall sehen, und zwar aus nächster Nähe. Wir haben auch schwarze Stiere gesehen, aber in einer solchen Entfernung, dass wir ziemlich nah heranzoomen mussten. Wir haben allerdings keine Flamingos gesehen. Übrigens werden die Stiere bei den provenzalischen Stierkämpfen nicht getötet, sondern es werden ihnen mit einem kleinen Haken rote Schleifen vom Kopf gezupft. Das ist doch viel schöner, oder?

Camargue
Weiße Pferde in der Camargue
Svarta tjurar i Camargue
Schwarze Stiere in der Camargue

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