In Zukunft werden wir im Weltraum und unter Wasser reisen. Und wenn wir in einem Hotelzimmer einchecken, ist es egal, ob wir unsere Zahnpasta vergessen haben - es gibt einen 3D-Drucker, mit dem wir neue Zahnpasta drucken können. Gestern haben wir an einer Pressekonferenz teilgenommen, auf der Skyscanner den neuesten Teil seines Berichts über die Zukunft des Reisens vorgestellt hat.
Technologie und Erfahrungen
In diesem Teil ging es um Reiseziele und Hotels. Wohin werden wir also in Zukunft reisen, und wie werden wir im Urlaub bleiben? Im Folgenden können Sie über das Reisephänomen der Zukunft lesen. Ist das etwas, das Sie anspricht?
- Hightech-Hotelzimmer - Im Hotelzimmer der Zukunft können Sie das Duschwasser mit C-Vitaminen anreichern und eine Farbtherapiebeleuchtung wählen. Vielleicht gibt es sogar 3D-Drucker, mit denen man Zahnpasta oder Seife drucken kann ...
- Raumfahrt - Bereits 2016 bringt World View Enterprises Passagiere ins Weltall, und zwar für den einfachen Preis von 75.000 Dollar. Bis 2024 werden Touristen die Erde in einer inneren Umlaufbahn umrunden können.
- Unterwasser-Abenteuer - Die gesamte Hotelanlage wird unter Wasser gesetzt. Es gibt bereits Hotels mit Unterwasserzimmern, wie das Atlantis Hotel in Dubai.
- Dinner Club Bar - Künftig wollen wir persönliche und authentische Reiseerlebnisse, weshalb es immer mehr Dinnerclubs geben wird, in denen Kenner der lokalen Küche Dinnerpartys in ihren eigenen vier Wänden veranstalten.
- Neue Länder - Wir wollen einzigartig sein und Ziele besuchen, an denen nur wenige andere gewesen sind. Deshalb sind Länder wie Afghanistan, Iran und Nordkorea so attraktiv. Weitere Ziele, die im Aufwind sind, sind Botswana, Angola und der Libanon.
- Gefährdete Tiere - Wir wollen nicht nur die Ersten sein, die etwas erleben, wir wollen auch die Letzten sein. Deshalb wollen wir bedrohte Tiere wie das Spitzmaulnashorn oder den Orang-Utan sehen. Glücklicherweise muss dies nicht gleichbedeutend mit Ausbeutung sein, sondern kann zur Erhaltung ihrer Art beitragen.
Ditte sagte:
Was den Libanon betrifft, so war ich 1966 einen Monat lang in Beirut, und es war wirklich cool. Ich würde gerne wieder hingehen. Ansonsten ist es nicht sehr ansprechend. Ich würde gerne nach Südafrika, in die Antarktis und auf die Osterinsel reisen, und ich könnte mir sogar ein Unterwasserabenteuer vorstellen.
Und ich möchte auch nach Tibet zurückkehren. Dort gibt es viel zu entdecken.
02. Oktober 2014 - 22:22
PO sagte:
Sie hätten uns auch schon früher über die Pressekonferenz informieren können;-)
Mich persönlich törnt das nicht an, außer bei "Neuen Ländern", und da steht der Libanon tatsächlich relativ weit oben auf der Liste.
Beinahe wäre ich dort gelandet, aber dann kam mir wie üblich die Politik in die Quere. Das gilt übrigens auch für Sri Lanka. Aber ich trauere keinem der Ziele nach, um ehrlich zu sein...
02. Oktober 2014 - 22:46
admin sagte:
Ditte, ich denke, es ist vielleicht ein bisschen unnötig, sich auf Hightech zu konzentrieren, aber Dinnerclubs hören sich für mich gut an! Südafrika, die Antarktis und die Osterinsel würde ich auch nicht ablehnen!
BP, für mich gibt es auch nicht viel, was mich anspricht, außer dass ich Dinnerclubs ganz nett finde! Libanesisches Essen ist großartig!
🙂
03. Oktober 2014 - 15:34
Ama de casa sagte:
Wir waren 1995 im Iran. Eigentlich ein ganz anderes Ziel. Und interessant! Aber ich kann sagen, dass ich froh bin, in Schweden geboren zu sein.
🙂
Anders' Traumziel ist der Weltraum. Zumindest möchte er zum Mond fliegen. Ich möchte nach Ullared gehen...
😀
04. Oktober 2014 - 19:52
admin sagte:
Ama de casa, interessant, den Iran zu besuchen. Obwohl man sich, wie ich schon sagte, oft glücklich schätzen kann, in Schweden geboren zu sein. Es ist vielleicht ein bisschen einfacher, seinen Traum zu verwirklichen als Anders... Ich bin nicht so scharf auf den Weltraum. Aber Ullared steht auch nicht sehr hoch auf meiner Liste...
😉
05. Oktober 2014 - 9:43