Es ist wieder Zeit für die Reisenachrichten dieser Woche! In dieser Woche können wir Ihnen mitteilen, dass schwedische Spa-Hotels bei den World Luxury Spa Awards in Hanoi große Preise gewonnen haben, dass jeder fünfte junge Schwede seinen Reisepass verliert und dass unser Nachbarland Norwegen plant, im nächsten Jahr selbstgesteuerte Roboterschiffe in See zu stechen.
Inhaltsübersicht
Freies Herumstreifen sorgt für Entspannung
Das Surfen in der EU hat sich entfesselt und zu neuen Urlaubsgewohnheiten geführt. Laut einer von Telenor in Auftrag gegebenen Umfrage unter 1 000 Schweden fühlt sich fast jeder Zweite entspannter, wenn er weiß, dass er immer verbunden ist.
Sechs von zehn sind im Urlaub besser mit ihren Lieben in Kontakt und 75 % sagen, dass sie sich keine Sorgen mehr über hohe Handyrechnungen machen müssen. Einige wenige (3 %) fühlen sich jedoch durch die ständige Erreichbarkeit im Ausland stärker belastet.
Schwedische Kurhotels sind Gewinner
Bei der Verleihung der World Luxury Spa Awards, die kürzlich in Hanoi stattfand, wurde Schweden mit Preisen überhäuft. Die Auszeichnungen werden in 32 Kategorien vergeben und basieren auf dem Serviceniveau und der Abstimmung der Gäste. Das Hotel Tylösand erhielt zwei Auszeichnungen und wurde sowohl zum besten Resort-Spa in Nordeuropa als auch zum besten Business-Spa-Hotel gekürt. Weitere schwedische Gewinner waren das Sankt Jörgen Park Spa Hotel in Göteborg und das Spa des Stenungsbaden Yacht Club - Bluewater Sports & Health Club.
Jeder fünfte junge Mensch verliert seinen Reisepass
Jeder zehnte Schwede hat schon einmal seinen Reisepass verloren, und jeder fünfte junge Schwede hat seinen Pass verloren. Dies geht aus einer Umfrage der Versicherungsgesellschaft If hervor. Deutlich mehr Männer (13 %) als Frauen (6 %) verlieren ihren Reisepass.
Der Verlust eines Reisepasses bringt nicht nur Probleme für den Reisenden mit sich, sondern kann auch zur Kriminalität beitragen. Die Polizei vermutet einen weit verbreiteten Missbrauch von schwedischen Pässen, die sehr begehrt sind und für Zehntausende von Kronen auf dem Schwarzmarkt verkauft werden können.
Google führt personalisierte Newsfeeds ein
Google steht vor seiner größten Veränderung seit 1996: personalisierte Newsfeeds. Die Idee ist, direkt mit Facebook zu konkurrieren, das immer mehr unserer Zeit in Anspruch nimmt. Die Feeds zeigen personalisierte Informationen über Sport, virale Videos und Nachrichten.
Bald werden die meisten Menschen ein Handy besitzen
Laut einer Studie von Forrester werden bis 2022 voraussichtlich zwei Drittel (66 %) der Weltbevölkerung Mobiltelefone benutzen. Dies ist ein enormer Anstieg im Vergleich zu 2013, als der Anteil bei 21 % lag. Die Studie zeigt auch, dass die Nutzung von Tablets rückläufig ist. Es wird erwartet, dass Android in diesem Jahr 73 % des Mobilfunkmarktes (1,8 Milliarden Nutzer) ausmachen wird, gefolgt von Apple (21 %) und Windows (4 %).
Norwegen wird bald Roboterschiffe betreiben
Norwegen hat ein Roboterschiff entwickelt, das bereits im nächsten Jahr in Betrieb genommen werden soll. Das Schiff ist vollständig selbstfahrend und batteriebetrieben und verfügt außerdem über Roboterarme, die im Hafen be- und entladen werden können. Das Schiff heißt Yara Birkeland, ist emissionsfrei und wird vollständig durch Robotik und künstliche Intelligenz gesteuert. Wen werden die somalischen Piraten entführen und als Geiseln halten? fragt Dagens Analys.
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Herr Nils-Åke Hansson sagte:
Es ist fahrlässig, wertvolle Dokumente wie Pässe zu verlieren. Auch bei den verlorenen Pässen gibt es inzwischen eine Menge Ungereimtheiten.
31. Juli 2017 - 8:36
Helena sagte:
Einverstanden. Sicherlich eine gewisse Nachlässigkeit, aber auch reiner illegaler Handel. Leider.
31. Juli 2017 - 19:54
Rolle o Carina sagte:
Ja, es ist wichtig, den Überblick über Pässe und Tickets zu behalten!
Viel Vergnügen.......
31. Juli 2017 - 10:47
Helena sagte:
Ja, das tut es! Und noch schlimmer ist, dass verlorene Pässe auf dem Schwarzmarkt verkauft werden ...
31. Juli 2017 - 19:54
Husis Blog sagte:
Nun, ich schätze, die Besitzer haben sich nicht so gut eingefügt. Pässe und Fahrkarten sind immer in meinem Safe, außer wenn sie auf einem Schiff eingecheckt werden. Wenn die Besitzer fliegen, hat der Ehemann eine spezielle Tasche, in der er alles aufbewahrt, und die wiederum befindet sich im Innenfach seiner Tasche.
Was das Roaming betrifft, so mussten vor der Reise schwierige Entscheidungen getroffen werden. Sie sind in der Regel große Nutzer von GB und so war es ein neues Abonnement nur für die Reise, auf der wir gerade sind. Die Besitzer dachten, es sei ein Dschungel, als das Roaming "kostenlos" freigegeben wurde.
31. Juli 2017 - 16:58
Helena sagte:
Wir bewahren die Pässe auch gerne im Safe auf. Aber in Spanien war es schwierig, weil sie die ganze Zeit den Pass sehen wollten. Erinnern Sie sich daran, dass wir es einmal an einem Tag dreimal herausholen mussten ... Was das Roaming betrifft, sind wir uns einig. Wir sind auch Großverbraucher, und es ist nicht ganz umsonst ...
31. Juli 2017 - 19:57
PO sagte:
Denn ein unvorsichtiger Umgang mit dem Reisepass kann verheerende Folgen haben. Deshalb schenke ich diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit.
Dass das Umherstreifen der Vergangenheit angehört, ist ein Geschenk Gottes. Ich habe nie Roaming benutzt, da ich immer auf der Suche nach Wifi war, aber ich war mir nie sicher, ob ich den falschen Knopf gedrückt habe - untechnisch wie ich bin;-)
Das Roboterschiff sieht cool aus. Ich meine, es gibt bereits Experimente mit Roboterautos in der Zukunft. Am besten fängt man auf dem Wasser an, wo der Verkehr etwas spärlicher ist;-)
31. Juli 2017 - 20:48