In Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus
Appenzell in der Schweiz ist eigentlich nicht viel mehr als ein ländliches Dorf mit gutem Käse. Oder doch nicht? Appenzell und das Appenzellerland begeisterten uns mit den phantasievoll dekorierten Häusern, den unzähligen Restaurants mit lokalen Spezialitäten, der sanften grünen Landschaft, dem dramatischen Berg Hoher Kasten und - nicht zuletzt - der uralten Tradition der direkten Demokratie auf dem Dorfplatz anstelle der üblichen Kommunalwahlen.
Inhaltsübersicht
Nach Appenzell in der Schweiz
Wir fuhren von Schaffhausen, wo wir die dramatische Rhenfalletnach Appenzell entlang der Grand Tour of SwitzerlandDas bedeutete, dass wir am Bodensee entlang fuhren.
Wo befindet sich Appenzell?
Das Appenzellerland liegt im nordöstlichen Teil der Schweiz in der Nähe von Deutschland und ist sehr deutschsprachig. Es besteht aus grünen Hügeln und malerischen kleinen Dörfern. Die großen braunen Kühe streifen hier und da umher, und man kann oft den Klang ihrer charakteristischen Glocken hören.
Byn Appenzell
Mitten im Appenzellerland liegt das Dorf Appenzell, das für seinen köstlichen Appenzeller Käse bekannt ist - einen unserer absoluten Lieblingskäse. Was wir vorher nicht wussten, ist, dass dieses Dorf aus bunten Häusern besteht, die mit verschiedenen Malereien verziert sind.
Die Tradition der Gemälde ist noch gar nicht so alt. Es begann in den 1930er Jahren, als ein Dorfbewohner sein Haus bemalen ließ, und dann wollten alle anderen das Gleiche tun. Eine andere Sache, die wir nicht kannten, ist das politische System, das gelinde gesagt anders ist.
Direkte Demokratie - auf dem Platz
In Appenzell stimmt man nicht wie üblich mit einem Couvert in einer Wahlurne ab. Einmal im Jahr versammeln sich alle Einwohner auf dem Hauptplatz des Dorfes, wo sie per Handzeichen abstimmen. Auf diese Weise werden Kommunalpolitiker gewählt, und es werden auch Entscheidungen zu anderen wichtigen Themen getroffen.
Um zu beweisen, dass sie stimmberechtigt sind und somit am Wahltag den Platz betreten dürfen, bringen die Männer das Schwert mit, das alle Jungen in Appenzell an ihrem 18. Geburtstag erhalten. Frauen müssen stattdessen ein Formular mitbringen, das sie im Briefkasten erhalten haben. Dies ist jedoch eine relativ neue Erfindung. Erst 1991 erhielten die Frauen in Appenzell das Wahlrecht für die Kommunalwahlen.
Kopiert durch die Stadt
Wir hatten das Glück, an einem der Tage in Appenzell zu sein, an denen die Kühe von der Sommerarbeit zurückkommen. Die Männer, die sich um die Kühe kümmern, kommen mit ihnen aus den Bergen herunter und tragen ihre traditionelle Kleidung. Und natürlich laufen sie durch das Stadtzentrum!
Käse und andere lokale Spezialitäten
Appenzell ist natürlich vor allem für den Appenzeller bekannt, aber im Käseladen stellten wir fest, dass es auch viele andere Alpkäsesorten zur Auswahl gibt. Appenzell hat auch eine eigene Brauerei und andere lokale Spezialitäten wie Mineralwasser, gefüllte Lebkuchen und Likör.
Abendessen im Restaurant Marktplatz
Im Appenzellerland gibt es rund 600 Restaurants, und wenn man bedenkt, dass das Gebiet aus nur 26 Dörfern besteht, bedeutet das einen Durchschnitt von 23 Restaurants pro Dorf! Wir haben im Restaurant Marktplatz gegessen und waren wirklich angenehm überrascht.
Wir bekamen nicht nur ein wirklich gutes Essen serviert, sondern hatten auch ein nettes Gespräch mit dem Besitzer Armin Weishaupt, der in der ganzen Welt gelebt hat, bevor er in sein geliebtes Appenzell zurückkehrte.
Wir begannen jeweils mit einer kleinen Suppe und fuhren dann mit einem Kalbfleischgericht fort. Natürlich wollten wir das Bier der örtlichen Brauerei probieren, und wir haben es mit sehr gut bewertet. Zum Abschluss gab es Eis und lokalen Likör. Was für ein fantastisches Abendessen!
Camping Jakobsbad
Wir wohnten im Camping Jakobsbaddie etwas außerhalb von Appenzell liegt. Wir fanden diesen Campingplatz relativ einfach, aber mit einer idyllischen Lage mit den schönen Bergen rundherum. Das einzige Geräusch, das wir am Abend aus der Ferne hörten, war das Quieken der Kühe.
Auf dem Gipfel des Hohen Kastens
Es gibt sogar noch mehr über Appenzell zu erzählen! Bevor es für uns Zeit war, das Appenzellerland zu verlassen, fuhren wir nach Brülisau, wo wir mit der Seilbahn auf den Hohen Kasten fuhren. Von hier oben hat man einen schönen erstaunlich Ausblicke in alle Richtungen. Man kann um den Gipfel herumgehen und so in alle Richtungen schauen.
Das Wandern in den Bergen ist hier sehr beliebt. Viele Leute fahren mit der Seilbahn hoch, wandern ein Stück und setzen sich dann in ein Restaurant. In den Sommermonaten sind nicht weniger als 14 Bergrestaurants geöffnet.
Drehrestaurant auf dem Dach
Oben auf dem Hohen Kasten befindet sich das Drehrestaurant, und wir haben die Gelegenheit genutzt, hier zu Mittag zu essen. Man sitzt an einem Tisch mit einer Aussicht, und nach einer halben Stunde hat man eine ganz andere Aussicht. Lustig! Wir haben nach den meisten Schweizer Gerichten auf der Speisekarte gefragt, also bekamen wir Weißwurst mit Käse, gedünstete Makkaroni und Apfelmus und biermariniertes Roastbeef mit Nudeln. Gut und lecker!
Dies war unser letztes Ziel in der Schweiz, und wir sind nun weiter nach Deutschland gerollt. Wir planen, einen Beitrag über das Reisen mit dem Wohnmobil in der Schweiz zu schreiben, wenn wir wieder zu Hause sind, falls das von Interesse sein könnte?
Video aus Appenzell in der Schweiz
Peter hat einen Film aus Appenzell in der Schweiz geschnitten. Probieren Sie es aus!
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Lena - gut für die Seele sagte:
Was für Hedenhös Schwindler mit der Stimme! Es ist zu gut, dass Frauen jetzt auch wählen dürfen. Peinlich spät! Was war das überhaupt für ein Problem?!
Mein Gott, so viele Restaurants. Beeindruckend, wenn sie es schaffen, an allen Orten Rentabilität zu erzielen!
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche!
Umarmung Lena
20. August 2018 - 6:18
Helena sagte:
Ja, es ist wirklich zu schön, dass Frauen nun endlich wählen dürfen! Soweit ich weiß, wurde die Stimmabgabe als Familienangelegenheit betrachtet, so dass ein Vertreter der Familie die (gemeinsam besprochene) Familienstimme abgab.
20. August 2018 - 7:05
Herr Steve sagte:
Ein toller Abschluss für Ihre Schweizer Reise. Sie haben das Land wirklich hervorgehoben und gezeigt, wie viel die Schweiz zu bieten hat, von dem ich vorher keine Ahnung hatte. Plötzlich ist die Schweiz ein wirklich spannendes Reiseziel. Sie sollten gut aufgestellt sein, um Ehrenbürger zu werden.
20. August 2018 - 7:28
Helena sagte:
Haha, Ehrenbürger der Schweiz klingt gut! Wir haben die Schweiz wirklich als erstaunlich erlebt! Ein vielfältiges Land mit zauberhafter Natur. Sicherlich ist das Land nicht billig, so dass man vielleicht ein wenig wählen muss, wie man reist. Wir kommen später auf all die praktischen Dinge zurück, falls es Sie interessiert.
20. August 2018 - 9:29
Solan sagte:
Wäre toll mit ein paar Camper-Infos. Zum Beispiel über die Kostensituation. Erinnern Sie sich, dass wir vor 4-5 Jahren dachten, es sei teuer. Aber wir rollen diesen Herbst durch das Land in Richtung Winter ?
20. August 2018 - 7:50
Helena sagte:
Wir melden uns bei Ihnen mit unseren gesammelten Erfahrungen zurück! Ja, die Schweiz ist immer noch relativ teuer. Wenn man mit dem Wohnmobil reist, kann man sich wenigstens ein bisschen anpassen, sich in günstigen Lebensmittelläden mit Lebensmitteln eindecken usw. 😉 .
20. August 2018 - 8:40
Seija Viitamäki-Carlsson sagte:
Die braunen Kühe haben ein Samtfell. Weich und schmackhaft.
Wenn Sie mit Reisebüros reisen, zahlen Sie dann selbst oder werden Sie bezahlt? Wie funktioniert das Schengen-Abkommen mit der Schweiz? Wie ist die Kostensituation im Land? Die Campingplätze? Vielen Dank für alles, worüber Sie uns berichten und die schönen Videos und Fotos
20. August 2018 - 8:14
Helena sagte:
Hallo Seija! Es ist toll, dass du fragst, wenn du dich wunderst! In vielen Fällen arbeiten wir mit den Fremdenverkehrsämtern der Länder zusammen, und wenn wir oben "in Zusammenarbeit mit ..." schreiben, bedeutet das, dass wir in irgendeiner Weise gesponsert oder bezahlt werden. Außerdem bezahlen wir auf unseren Reisen immer alles selbst. Die Partnerschaften bedeuten auch, dass die Fremdenverkehrsämter uns helfen, Perlen zu finden, Sehenswürdigkeiten zu empfehlen usw. Das hilft uns, interessante und schöne Orte zu finden, die wir besuchen und über die wir schreiben können! Der Grund, warum wir oben schreiben, dass es sich um eine Zusammenarbeit handelt, ist, um Ihnen, den Lesern, klar zu machen, dass wir von einem Reisebüro unterstützt wurden. Ich weiß nicht viel über das Schengener Abkommen, gibt es etwas Bestimmtes, das Sie im Sinn haben? Die Kostensituation ist recht hoch. Die Campingplätze sind schön. Wir haben sowohl auf teureren Campingplätzen (fast 600 SEK) als auch auf relativ günstigen (200 SEK) übernachtet. Wir werden (wenn wir wieder zu Hause sind) mit einem ausführlicheren Beitrag über die praktischen Aspekte des Reisens mit dem Wohnmobil in der Schweiz zurückkommen!
20. August 2018 - 8:58
Herr Nils-Åke Hansson sagte:
Wenn wir Makkaroni essen, dann sind es zu Hause gedünstete Makkaroni.
Wenn ich campen gehen will, muss es klein sein.
Wie verlockend, dorthin zu gelangen, also werde ich alle Tipps notieren.
20. August 2018 - 9:00
Helena sagte:
Wir finden auch, dass kleine Campingplätze am gemütlichsten sind! Aber manchmal wird sie auch groß, das hängt von der Lage ab usw.
20. August 2018 - 11:17
Ama de casa sagte:
Sehr schön - mal wieder! 🙂 Und du fährst weiter mit der Seilbahn, du scheinst von der Angst zum Fanatiker geworden zu sein 😉 .
Cool mit den Kühen. Oder sollte ich sagen koolt? 😉
Hier ist es auch an der Zeit, wählen zu gehen, aber wir haben uns reguläre Wahlkarten aus dem Ausland schicken lassen (auf Anfrage, da wir seit mehr als 10 Jahren nicht mehr im Land sind). Ich frage mich, was Caroline im Konsulat sagen wird, wenn ich einfach hingehe und meine Hand hebe? 😀
20. August 2018 - 10:12
Helena sagte:
Haha, ja fast fanatisch! Aber jetzt glaube ich fest daran, dass das die letzte Seilbahn auf dieser Reise war! 😉 Und haha, du könntest ja mal hingehen und deine Hand heben, das wäre interessant 😉
20. August 2018 - 12:42
Britt-Marie Lundgren sagte:
Was für ein schönes Dorf! Man kann kaum glauben, dass es 2018 ist.
Und dann ist da noch der Spaß am lokalen Essen und Bier.
Wir waren zwar nur in Jämtland, aber wir haben mehrere Biersorten von neuen kleinen lokalen Herstellern probiert. Wir haben einige echte Perlen gefunden, die Systemet in Falköping für uns mit nach Hause nehmen wird.
20. August 2018 - 10:22
Helena sagte:
Es fühlte sich ein bisschen an wie eine Reise in die Vergangenheit, aber auf eine gemütliche und charmante Art! 🙂 Freut mich, dass du gute lokale Biere gefunden hast, das macht Spaß! 🙂
20. August 2018 - 12:45
Reiselinda sagte:
Die Schweiz ist weiterhin spannend. In Oberstdorf haben wir jeden Tag Kühe in der Stadt gesehen. Jeden Tag kamen sie auf dem Weg zur und von der Weide an den Ställen vorbei, und vor und hinter ihnen fuhren zwei Bauern auf Fahrrädern, um sie zu führen. Pittoresk! Auf zukünftigen Reisen wird es definitiv mehr Alpen und Alpland geben!
Willkommen in Deutschland, wo geht es nach Hause? Vielleicht werden sich unsere Wege kreuzen?
20. August 2018 - 10:47
Helena sagte:
Wie gemütlich es sich anhört, wenn täglich Kühe am Aufenthaltsbereich vorbeiziehen! 🙂 Nach einem kurzen Besuch in Süddeutschland werden wir 6 Tage in Belgien verbringen. Dann fahren wir vielleicht ein Stück zurück, um die Mosel zu sehen (noch nicht ganz entschieden). Dann wollen wir an Husum vorbeifahren, bevor wir nach Schweden aufbrechen. Ich weiß nicht, ob wir in der Nähe sein werden, aber wenn ja, rufen Sie uns bitte an! 🙂
20. August 2018 - 13:17
Husis Blog sagte:
Die Schweiz ist für meine Besitzer leider ein etwas vergessenes Land. Aber Sie haben sie wahrscheinlich dazu gebracht, die Augen für dieses Land zu öffnen. Ich muss mit den Eigentümern arbeiten, also werden wir sehen, was sie sagen, wenn ich diese Beiträge und hoffentlich auch Ihre Zusammenfassung der Schweiz zeige.
Die Kühe waren auf diese Weise festlich zu sehen, das muss ein Erlebnis für sich gewesen sein.
20. August 2018 - 18:29
Helena sagte:
Die Schweiz ist ein sehr schönes Land zum Reisen! Fantastische Natur, schöne Straßen (Grand Tour) und schöne Städte. Äußerst empfehlenswert!
20. August 2018 - 19:02
PO sagte:
Absolut wunderbare Bilder - mal wieder! Auf dem "Kupferweg" durch Appenzell, die Stadt selbst und das "Abstimmungssystem"... Die Schweiz liebt wohl ihre Traditionen und ist in Sachen "Modernisierung" etwas hinter dem Rest der Welt zurück. Ich denke dabei vor allem an den Kanton Appenzell, wo die Frauen erst 1990 das Stimmrecht erhielten. Ich würde Appenzell gerne besuchen, da ich dort wohnhaft bin - aber nie in meinem Leben.
Also diese Wurst mit Makkaroni - nein, igitt!
20. August 2018 - 22:18
Helena sagte:
Schön, dass Ihnen die Bilder gefallen! Appenzell hat uns als Touristen sehr gut gefallen, aber ich möchte selbst in einer grösseren Stadt leben 😉 .
21. August 2018 - 7:21
Dezernat sagte:
Wow! Was für ein Ort und wahnsinnig schöne Natur und schöne Berge, die faszinieren.
21. August 2018 - 5:57
Helena sagte:
Super schön hier! 🙂
21. August 2018 - 7:21