Der Hagaparken in Solna ist fantastisch. Hier können Sie zwischen Schlössern, Pavillons und Pavillons aus der Zeit Gustavs III. spazieren gehen. Letzten Freitag haben wir bei strahlendem Sonnenschein einen Ausflug mit unseren Elektrofahrrädern hierher gemacht. Folgen Sie uns durch den Park!
Inhaltsübersicht
Ausflug zum Haga Park in Solna
Wir wohnen in Solna, aber ich weiß immer noch nicht, wann wir zuletzt im Haga Park waren. Ist es nicht typisch, dass man die Sehenswürdigkeiten und Erfahrungen vermisst, die einem am nächsten sind? Der Radweg war auch für uns völlig neu, und wir fuhren an einigen wirklich schönen alten Holzhäusern in Blåkulla in Solna vorbei.
Wir betraten den Park durch das Nordtor von Haga. Zu Zeiten Gustavs III. wurden die Eintrittskarten an autorisierte und vertrauenswürdige Personen ausgegeben, aber seit dem 19.
Haga Park in Solna
Falls Sie nicht aus der Gegend sind: Der Hagaparken liegt in Solna, nördlich vom Zentrum Stockholms. Sie können mit dem Auto, dem Fahrrad oder mit dem Bus, z. B. von Odenplan, anreisen.
Ein königlicher Park
Der Haga-Park ist und war schon immer ein königlicher Park. Gustav III. ließ den Park im 18. Jahrhundert errichten, und unser heutiger König, Carl XVI. Gustaf, wuchs mit seinen Schwestern in Schloss Haga auf. Sicherlich hat niemand die "Haga-Schwestern" vergessen?
Haga-Palast und Prinz-Gustav-Denkmal
Heute leben Kronprinzessin Victoria und Daniel im Haga-Palast, und der Palast und die umliegenden Gärten sind der einzige Teil des Parks, der als privat gilt. Der Palast ist gut versteckt, und das einzige, was ich in der Nähe fotografieren konnte, war das Denkmal von Prinz Gustav.
Diese Statue erinnert an den "singenden Prinzen" Frans Gustav Oskar. Der Prinz wuchs in Haga auf, war aber erst 25 Jahre alt. Trotzdem gelang es ihm, die Musik für mehrere Lieder zu komponieren, wie z.B. "Studentsången" (Sing the student's happy day...).
Schlossgelände im Haga-Park
Nicht weit vom Schloss Haga entfernt liegt "Slottsgrunden". Wäre Gustav III. nicht 1792 auf dem Maskenball ermordet worden, wäre der Haga-Park noch viel beeindruckender gewesen als heute. Der König plante einen großen Palast, der an einen Tempel mit riesigen Säulen erinnern sollte. Nach seinem Tod wurden die Pläne zu den Akten gelegt, und es sind nur noch die Fundamente übrig.
Der Englische Park
Zur Zeit Gustavs III. war es in Mode, "englische Parks" anzulegen. Das Ideal eines englischen Parks ist es, die Natur zu imitieren, gleichzeitig aber auch Überraschungen zu bieten, zum Beispiel in Form von Gebäuden aus anderen Kulturen oder Epochen.
Dieser Geist ist im Haga-Park spürbar. Der Park fühlt sich natürlich an (auch wenn er viel Arbeit macht), und überall gibt es spannende Gebäude, die z. B. von der Antike oder China inspiriert sind.
Die Kupferzelte im Haga-Park
Eine der Überraschungen des Parks sind die "Copper Tents". Die Zelte wurden von Gustav III. in Auftrag gegeben, von dem Architekten Louis Jean Desprez entworfen und 1790 fertig gestellt.
Ursprünglich sollten die Zelte als Unterkunft für die berittene Hauptwache dienen. Als das Militär den Haga-Park Ende des 19. Jahrhunderts verließ, wurden sie zum Teil als Unterkünfte für die Angestellten des Parks und zum Teil als Ställe für die Tiere des Königs genutzt.
Heute befinden sich in den Koppartälten ein Café und ein Gasthaus. Wir nutzten die Gelegenheit, um hier ein einfaches Mittagessen einzunehmen, eine Wurzelgemüsesuppe mit Brot. Eine absolut perfekte Stärkung für die weiteren Erlebnisse im Park!
Der Pavillon von Gustav III.
Der Pavillon von Gustav III. wurde 1789 fertiggestellt, als der König einzog. Er lebte hier bis zu seinem Tod, wenige Wochen nach der verhängnisvollen Nacht des Maskenballs.
Nach der Ermordung wohnte der Bruder des Königs, Herzog Karl, eine Zeit lang im Pavillon. Das Gebäude wurde im 19. Jahrhundert stark verändert, aber die ursprüngliche Innenausstattung wurde nach Originalplänen restauriert. Der Pavillon ist in den Sommermonaten für Besucher geöffnet.
Der Ökotyp
Es gibt viele Pavillons im Haga-Park, und der Öko-Tempel ist vielleicht einer der schönsten. Dieser Pavillon wurde gebaut, damit Gustav III. bei schönem Wetter seine Sommermahlzeiten im Freien einnehmen konnte. Das Gebäude wurde von Carl Christoffer Gjörwell entworfen, der zu dieser Zeit ein junger Mitarbeiter des Architekten Louis Jean Desprez war. Warum wird er Ökotempel genannt? Nun, einfach, weil es nachhallt!
Der Tempel des Amors und der Tempel der Psyche
Der Amor- und der Psyche-Tempel wurden, wie viele andere Gebäude im Haga-Park, von Louis Jean Desprez entworfen. Der Tempel wurde gebaut, um die Skulpturengruppe Amor und Psyche von Tobias Sergel zu schützen, aber die Skulptur stand nie hier. Heute befindet sich Amor und Psyche im Nationalmuseum. Der Tempel wurde bereits 1869 abgerissen, da er keinen Zweck mehr erfüllte. Heute ist nur noch ein Hügel übrig.
Türkischer Kiosk und chinesischer Tempel
Als ich auf einem Schild "Türkischer Kiosk" las, dachte ich, dass man vielleicht irgendwo im Park Falafel kaufen könnte, aber nein, das war nicht der Fall. Der türkische Kiosk ist ein kleines Gebäude, das Gustav III. nach den Plänen des Architekten Fredrik Magnus Piper errichten ließ. Das Wort "Kiosk" bedeutet einfach Pavillon oder Aussichtspunkt.
Den türkischen Kiosk haben wir nicht fotografiert, aber den chinesischen Tempel haben wir mehrfach fotografiert. Dieser Pavillon wurde in den 1780er Jahren erbaut, und eine der Ideen war, dass man von hier aus einen Blick auf andere spannende Orte im Park haben würde.
Die Höhle
Die "Höhle" im Haga-Park ist keine wirkliche Höhle, obwohl sie auch in einem englischen Park gut hätte aussehen können. Dies ist die Öffnung eines gesprengten Felstunnels. Die Idee war, dass der Tunnel auf einen Schacht im Felsen darüber trifft, wo eine Pumpvorrichtung einen großen Teich mit Wasser füllt. Sie diente der Wasserversorgung der Pferde des Schlosses.
Später kaufte Gustav III. zu diesem Zweck eine Windmühle, und heute ist der Wasserstand im Brunnsviken so niedrig, dass der Tunnel keinen Kontakt mehr mit dem Wasser des Sees hat.
Königlicher Friedhof
Der königliche Friedhof wird seit 1922 genutzt und ist seit 1950 die offizielle Begräbnisstätte der schwedischen Königsfamilie. Der Friedhof befindet sich auf der Insel Karlborg im Brunnsviken. Die Öffentlichkeit kann die Stätte von Mai bis August jeweils donnerstags von 13 bis 15 Uhr besuchen.
Das Parkmuseum und das Schmetterlingshaus
Das Haga Park Museum befindet sich in den Koppartälten. Sie ist im Sommer nur zu bestimmten Zeiten geöffnet, so dass wir sie nicht besuchen konnten. Das Schmetterlingshaus, das sehr schön ist, haben wir uns bei dieser Gelegenheit angesehen:
Wandern oder Radfahren im Haga Park
Vor allem ist es natürlich schön, durch den Haga-Park zu spazieren - oder vielleicht mit dem Fahrrad zu fahren. Bei dem herrlichen Wetter hätten wir einen schönen Spaziergang machen können. Als wir nun an einem Tag mehrere Gebäude des Parks besichtigen wollten, war es wohl ein Glück, dass wir die Fahrräder hatten. Der Park ist sehr, sehr groß.
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Waren Sie schon einmal im Haga Park in Solna? Was halten Sie von dem Park?
Fakten über den Haga Park in Solna
- Standort: Der Hagaparken befindet sich in Solna, nördlich von Stockholm. Der Park befindet sich am Westufer des Brunnsviken und erstreckt sich von Der Hof des Stallmeisters im Süden bis Frösundavik im Norden.
- Name: Kann auch Gustavian Park genannt werden, nach Gustav III.
- Yta: 144 Hektar
- Standorte: Der Englische Park, die Pelouse (Rasen), Brunnsviken, der Haga-Brunnen, das Haga-Schloss, der königliche Friedhof, die Oberen Haga-Gewächshäuser und Banvallen.
Aktivitäten und Attraktionen
- Attraktionen: Die Tore, die Kupferzelte, der Schlosspark, der Gustav-III-Pavillon, die Gustav-III-Urnen, der Öko-Tempel, der Chinesische Tempel (Chinesische Pagode), der Türkische Kiosk und die Finn Cottages (Big Finn Cottage und Little Finn Cottage).
- Aktivitäten: Wandern, Radfahren, Segway, das Parkmuseum und das Schmetterlingshaus Haga Ocean.
- Sportveranstaltung: Der Haga Parkrun findet jeden Samstag um 9.30 Uhr statt, der Sporttag wird jedes Jahr auf Initiative von Prinz Daniel organisiert, und jeden Mittwoch werden Parkvolleyballturniere veranstaltet.
Dienst
- Essensmöglichkeiten: Haga Forum, Stallmästaregården, Radisson Royal Blue Park Hotel, Koppartälten und Fjärilshuset.
- Toiletten: Bei den Kupferzelten.
- Lesen Sie mehr: Weitere Informationen finden Sie unter Haga besuchen.
Öffnungszeiten und Preise
- Haga Park Museum: Mai-September, Samstag-Sonntag 12-16 Uhr, das Museum ist kostenlos (2020).
- Der Pavillon von Gustav III: Juni-August, Führungen zu bestimmten Zeiten von 12-16 Uhr, 100 SEK für Erwachsene und 50 SEK für Kinder und Studenten (2020).
- Das Schmetterlingshaus: Das ganze Jahr über, mit einigen Ausnahmen. 10-16 Uhr an Wochentagen und 10-17 Uhr an Wochenenden, 190 SEK für Erwachsene und 98 SEK für Kinder (2020).
Anreise zum Haga Park
- Bil: Von der E4/Uppsalavägen biegen Sie bei Haga Norra ab.
- Bus: Nehmen Sie zum Beispiel den Bus 515 ab Odenplan. Weitere Busse finden Sie unter sl.se.
Geschichte des Haga-Parks: Gustav III.
- Zu Beginn des 18. Jahrhunderts: Der Ort war eine ländliche und landschaftlich reizvolle Gegend mit mehreren Gasthöfen.
- 1770s: Gustav III. kaufte den Hof Haga (Gamla Haga). Er ließ sich von dem Naturphilosophen Rousseau inspirieren und legte in den Jahren 1771-1780 einen einfachen Park an.
- 1780s: Der heutige Park wurde zwischen 1780 und 1797 angelegt. Im Jahr 1785 erwarb Gustav III. den Hof von Brahelund, und die Fläche des Parks wurde verdoppelt. Die Architekten waren Fredrik Magnus Piper, Louis Jean Desprez, Olof Tempelman und Carl Christoffer Gjörwell der Jüngere. und Johan Christian Ackermann.
- 1790s: Gustav III. hatte große Pläne für den Park, aber als er 1792 von Anckarström ermordet wurde, wurden die meisten dieser Pläne aufgegeben.
Geschichte des Haga-Parks: nach Gustav III.
- 19. Jahrhundert: Der Park wurde für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und entwickelte sich zu einem beliebten Ausflugsziel. 1863 wurde der Wasserspiegel des Brunnsviken abgesenkt und die Kanäle im Park trockneten aus.
- 1930sGustav Adolf und Sibylla ziehen in das Schloss Haga ein. Am 26. Januar 1947 verunglückte Gustav Adolf im Alter von nur 40 Jahren bei einem Flugunfall.
- Anwesend: Der Haga-Park ist seit 1935 ein staatliches Denkmal und gehört seit 1944 zum Stadtpark Stockholm-Solna. Haga wird derzeit vom Staatlichen Liegenschaftsamt und der Königlichen Verwaltung Djurgården verwaltet.
Petra sagte:
Sie sind das ganze Jahr über viel im Park unterwegs, da wir gleich um die Ecke des Parks wohnen?
Normalerweise nehmen wir unsere pw an den Wochenenden dorthin mit und im Sommer machen wir normalerweise ein Picknick usw.
Sachen
28. Januar 2020 - 7:16
Helena sagte:
Ja, Sie sind nah dran! Gut, dass Sie es ausnutzen, manchmal verpassen wir Dinge, die in der Nähe sind ... 😉 .
28. Januar 2020 - 8:15
Monica sagte:
Sie schreiben immer so gut und interessant mit vielen Fakten und schönen Bildern. Das weckt in mir den Wunsch, dorthin zu gehen. Ich hatte keine Ahnung, dass der Haga Park so groß ist und so viele interessante Dinge zu bieten hat. Ich war schon mal zum Mittagessen in den Koppartälten, aber das ist schon ewig her. Vielleicht wird es wieder Zeit! Haben Sie gesehen, ob Sie einen Hund mitbringen können?
28. Januar 2020 - 7:18
Helena sagte:
Danke Monica, es freut uns sehr zu hören, dass dir unsere Berichte gefallen 🙂 Hunde sind kein Problem, wir haben viele gesehen.
28. Januar 2020 - 8:16
Lisa / Auf geht's zum Erforschen sagte:
Ich war schon ein paar Mal dort, habe mich aber noch nie richtig informiert, daher war es sehr interessant, dies zu lesen! Danke für die Führung 🙂
28. Januar 2020 - 8:16
Helena sagte:
Viele Orte werden noch interessanter, wenn man weiterliest, finde ich! 🙂
28. Januar 2020 - 17:53
Marias Memoiren sagte:
Ich war das letzte Mal dort, als ich Stockholm besuchte. Ich bin dort mehrere Stunden lang herumgelaufen, das war also mein einziger Programmpunkt an diesem Tag ?
http://mariasmemoarer.com/2016/july/kunglig-promenad-i-hagaparken-2.html
28. Januar 2020 - 8:31
Helena sagte:
Schöne Bilder! Schön, mal einen Bericht von Haga zu einer anderen Jahreszeit zu sehen 🙂
28. Januar 2020 - 17:54
Herr Nils-Åke Hansson sagte:
Ein bisschen weit für uns, um oft zu kommen. Es ist toll, über den Haga Park zu lesen und die schönen Fotos zu sehen, die Sie gemacht haben. Ich war in meiner Jugend dort.
28. Januar 2020 - 10:13
Helena sagte:
Schön, dass Ihnen der Bericht gefallen hat! 🙂
28. Januar 2020 - 17:55
Solan sagte:
Mein Park, als wir in der Hagagatan wohnten. Auch jetzt gehe ich noch ziemlich oft dorthin. Oberhalb der Höhle gibt es einen schönen Wald mit vielen Wegen. Der Pavillon ist atemberaubend schön und sollte an Wochentagen besucht werden. Wenn Sie Glück haben, sind Sie bei einer geführten Tour fast allein....
28. Januar 2020 - 10:55
Helena sagte:
Interessant! Wir müssen versuchen, den Pavillon irgendwann einmal zu sehen!
28. Januar 2020 - 17:56
bmlarstravellingblog sagte:
Jetzt haben wir Tipps für weitere Ziele auf unseren Stockholm-Touren! Sieht wirklich schön aus!
Danke für die Infos und die tollen Bilder!
28. Januar 2020 - 12:48
Helena sagte:
Sehr schön! Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, besonders bei schönem Wetter!
28. Januar 2020 - 17:56
Ruth in Virginia sagte:
Absolut faszinierend! Vielen Dank für die vielen Informationen!
Zelte aus Kupfer? Wie wurden sie warm gehalten?
Wurden die Wände isoliert und wenn ja, womit? Es sieht aus
von außen sehr kalt.
Für den König schien es kein Geldproblem zu geben.
Stellen Sie sich vor, wie viele Fachkräfte einen Arbeitsplatz bekommen!
Tolle alte Häuser in Solna! Bunt!
Einer Ihrer großartigen Beiträge!
28. Januar 2020 - 16:37
Helena sagte:
Gute Frage zu den Kupferzelten! Keine Ahnung, wie sie geheizt wurden ... Wenigstens war es da drin warm 🙂 Und ja, viele bekamen während Gustav III Arbeit. Ich glaube, ich habe gelesen, dass 800 Menschen an dem zukünftigen Palast gearbeitet haben. Nach dem Tod von Gustav II. waren viele arbeitslos, auch Architekten ... Schön, dass Ihnen der Beitrag gefallen hat!
28. Januar 2020 - 17:58
PO sagte:
Ich stimme mit Ruth und den anderen Kommentatoren überein - ein großartiger Beitrag. Der Haga-Park wurde schon mehrmals begangen, besprungen und mit verschiedenen Jobs bespielt. Schön, mal wieder ein paar "historische" Fakten zu lesen.
Das kleine türkisfarbene Haus mit der Bluebell im Hintergrund ist das Olle-Olsson-Haus, das heute ein Kunstmuseum ist. Ein Besuch lohnt sich. https://sv.wikipedia.org/wiki/Olle_Olsson_Hagalund
28. Januar 2020 - 17:58
Susjos sagte:
Ich dachte, ich hätte alle "Gebäude" im Park gesehen, aber wir wohnen nur einen Steinwurf entfernt! Aber es gibt so viel zu entdecken in diesem wunderbaren Park!
Was für schöne Fotos Sie gemacht haben!
Umarmung!
28. Januar 2020 - 22:18
Lena - gut für die Seele sagte:
Wie ich sehe, habe ich dort noch viel zu entdecken. Ich hatte keine Ahnung, dass es so viele Gebäude gibt. Und ich hatte noch nie von dieser Stiftung gehört. Es ist ein sehr schöner Park und ich würde gerne dorthin zurückkehren.
Umarmung Lena
29. Januar 2020 - 6:03
Elisabeth Nordlander sagte:
Was für eine fantastische Präsentation des Parks, durch den ich gerade gewandert bin! Vielen Dank!
21. Mai 2020 - 15:50