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Marinemuseum in Karlskrona - Marinegeschichte, U-Boote, Schiffe

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Das Marinemuseum in Karlskrona ist ein Museum, das die Geschichte der schwedischen Marine von 1522 bis heute erzählt. Das Museum ist wunderschön auf der Insel Stumholmen gelegen und bietet ein modernes und spannendes Museumserlebnis.

Zwitschernde
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Stift
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Marinemuseum in Karlskrona

Das heutige Museum wurde 1997 von König Carl XVI. Gustaf eingeweiht. Zuvor befand sich das Museum in der alten Schiffskokerei am Hafen, und früher hieß es Werftmuseum. Heute ist es ein modernes und interaktives Museum mit attraktiven Ausstellungen.

Marinmuseum i Karlskrona

Das Schifffahrtsmuseum Karlskrona befindet sich auf der Insel Stumholmen in Karlskrona. Wenn Sie vom Fremdenverkehrsbüro am Stortorget starten, folgen Sie der Kyrkogatan den Berg hinunter. Dann passieren Sie die Drottninggatan und überqueren die Stumholmsbron.

Besuch des Meeresmuseums in Karlskrona

Das Marinmuseum in Karlskrona befindet sich in einem modernen und stilvollen Gebäude direkt am Meer. Neben dem Museum gibt es einige Museumsschiffe und ein Gebäude mit kleineren Booten. Als wir das Museum besuchten, waren einige der Erlebnisbereiche leider aus verständlichen Gründen wegen der Pandemie geschlossen. Trotzdem hatten wir ein schönes und interessantes Museumserlebnis.

Marinmuseum i Karlskrona

U-Boote in der U-Boot-Halle

In der U-Boot-Halle können Sie sich über 110 Jahre U-Boot-Geschichte informieren. Hier können Sie sowohl das Hightech-U-Boot HMS Neptun als auch das allererste U-Boot der schwedischen Marine, die Hajen von 1904, besichtigen. Sehr interessant! Normalerweise können Sie auch an Bord der HMS Neptun gehen.

In Zeiten der Pandemie war es nicht möglich, an Bord zu gehen. Wir verstehen sehr gut, dass es unangebracht ist, in Zeiten der Pandemie in ein U-Boot gepfercht zu werden, aber wir wollten unbedingt zurückkommen und das Innere des U-Boots sehen!

Der Frachttunnel im Schifffahrtsmuseum in Karlskrona

In Zeiten, in denen keine Pandemie herrscht, kann man auch in den "Wracktunnel" gehen. Dieser Unterwassertunnel führt von der ersten Ebene des Museums hinunter auf den Grund der Ostsee. Aus dem Fenster des Tunnels kann man ein echtes Schiffswrack sehen. Leider wurde dieser Tunnel gerade geschlossen, aber es scheint wirklich aufregend zu sein, hier zu einem anderen Zeitpunkt hinunterzusteigen!

Dykare - Marinmuseum i Karlskrona
Vraktunneln på marinmuseum i Karlskrona

Das Leben an Bord

Wie mag das Leben an Bord in der Vergangenheit ausgesehen haben? In einer Ausstellung des Museums erfährt man, dass Meeresfrüchte in der Vergangenheit schwer, eintönig und vitaminarm waren. Wie wäre es zum Beispiel mit der folgenden "Lebensmittelbestellung" für acht Männer auf einem Kriegsschiff im Jahr 1882?

  • Frühstück: 240 g Butter und 33 cl Branntwein
  • Abendessen: 5,2 Liter Sauerkraut, 33 cl Haferflocken und 1,7 Kilo Schweinefleisch
  • Afton: 3 Kilo Gerstengrütze, 260 Gramm Butter und 33 cl Brandy
Marinmuseum i Karlskrona

Oberflächenspannung - Kalter Krieg

Außerdem gibt es eine Ausstellung über das große politische Spiel des Kalten Krieges. Spannend und interessant!

Marinmuseum i Karlskrona
marinmuseum i Karlskrona

Schlamm- und Rindenschuppen

Gleich neben dem Museum befindet sich der Sloop- und Barkenschuppen, ein besonderes Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, in dem Sie die Schaluppen, Barken und anderen kleinen Boote der Marine besichtigen können.

Marinmuseum i Karlskrona

Hier können Sie die königliche Schaluppe besichtigen, die 1844 für königliche Besuche in Karlskrona gebaut wurde. Unter den Passagieren war auch der deutsche Kaiser Wilhelm II. (1859-1941). Die Schaluppe wurde auch für die Erikgata von Carl XIV. in Blekinge im Jahr 1988 verwendet.

Marinmuseum i Karlskrona
Marinmuseum i Karlskrona

Die Schiffe vor dem Marinemuseum in Karlskrona

Am Kai vor dem Marinemuseum in Karlskrona gibt es eine Reihe von Museumsschiffen, die man bewundern und zu bestimmten Zeiten auch besteigen kann. Der Fullrigger Jarramas, das Minenräumboot Bremön, das Roboterboot Västervik und im Sommer das Torpedomotorboot T38 liegen hier vor Anker.

Als wir an Bord der vollgetakelten Jarramas gingen, wurden wir daran erinnert, wie es ist, ein großes Schiff mit vielen Segeln zu segeln, und das haben wir erlebt an Bord des Segelschiffs Gratia. Es war eine lustige und interessante Erfahrung, aber auch eine Herausforderung. Wow, was für eine Menge Toms, über die man den Überblick behalten musste!

Zusammenfassend können wir sagen, dass es sehr schön und interessant war, das Maritime Museum in Karlskrona zu besuchen - ein stilvolles, modernes und spannendes Museum. Noch besser wird es natürlich, wenn die Pandemie es ermöglicht, ein U-Boot zu besteigen und den Wracktunnel zu besuchen.

Wo kann man mit dem Wohnmobil übernachten?

Am Stadthafen von Karlskrona gibt es einen guten Parkplatz, von dem aus man das Museum zu Fuß erreichen kann. Vor Ort finden Sie die meisten Dienstleistungen, die Sie benötigen: Strom (begrenzte Anzahl von Plätzen), Servicegebäude, Wasserauffüllung und Latrinenentleerung.

Siehe mehr in der Nähe

Die Marinestadt Karlskrona wurde 1998 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen, und es gibt viel zu sehen Karlskrona. Sie können auch all die schönen Inseln des Blekinge-Archipels erleben, wie zum Beispiel Aspö. Es ist auch schön, die charmanten und historisches Kristianopel oder schöner Ronnebyer Springbrunnenpark.

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Haben Sie das Marinemuseum in Karlskrona besucht?

Wie war Ihre Erfahrung? Was sind Ihre besten Tipps für diese Gegend?

Fakten über das Meeresmuseum in Karlskrona

  • Kommune: Karlskrona
  • Landkreis: Landkreis Blekinge
  • Landschaft: Blekinge
  • Gegründet: 28. Juni 1997 (Das Museum geht auf das Jahr 1752 zurück, als die Karlskrona-Modellkammer von König Adolf Fredrik gegründet wurde).  
  • Schwesternmuseen: Das Schifffahrtsmuseum in Karlskrona ist Teil der Behörde für Schifffahrts- und Verkehrsgeschichtliche Museen zusammen mit Das Vasa-Museum und Museum für Schifffahrtsgeschichte in Stockholm und das Järnvägsmuseet in Gävle.
  • Lesen Sie mehr: Weitere Informationen finden Sie unter Website des Museums.

Service und praktische Informationen

  • Öffnungszeiten: Die Öffnungszeiten des Museums variieren. Aktuelle Informationen finden Sie auf der Website des Museums.
  • Preise: Die Besichtigung des Museums ist kostenlos.
  • Laden: Der Museumsshop bietet Einrichtungsgegenstände, Accessoires, Spielzeug sowie nautische, militärhistorische und belletristische Literatur. 
  • Das Essen: Das Restaurant Skeppsgossen serviert Mittagessen und Snacks.

Verfügbarkeit

  • Umgebung in Innenräumen: Das Museum verfügt über große offene Räume und Aufzüge zwischen den Etagen. Zwei Rollstühle mit einer maximalen Breite von 60 cm können ausgeliehen werden (keine Vorbestellung möglich). Das Restaurant im Erdgeschoss ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen vollständig zugänglich. Das Auditorium des Museums ist mit einer Hörschleife ausgestattet.
  • Restriktionen: Das U-Boot Neptun hat eine begrenzte Zugänglichkeit mit einer maximalen Breite von 60 cm. Die Schiffe Bremön, Västervik und Jarramas sind an mehreren Stellen nur eingeschränkt zugänglich, und es ist nicht möglich, mit einem Kinderwagen, Rollstuhl oder anderen Hilfsmitteln an Bord zu gehen. Die Schuppen für Schaluppen und Lastkähne haben schräge Böden.
  • Toiletten: Barrierefreie Toiletten sind im Erdgeschoss vorhanden.
  • Blindenhund: Blindenhunde sind erlaubt, aber keine anderen Hunde.
  • Parken: Vor dem Museum gibt es Parkplätze für Personen mit einem Parkausweis für Mobilitätsbehinderte. 
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