Im Jahr 2015 haben wir unsere Traumreise abgeschlossen. Wir nahmen uns eine Auszeit von der Arbeit und machten eine einjährige Wohnmobilreise durch Europa. Wir sind Ende November 2014 von Stockholm aus gestartet und genau ein Jahr später waren wir wieder in der schwedischen Hauptstadt. In der Zwischenzeit waren wir um die europäische Küste herumgefahren, von Frankreich und Portugal im Westen bis nach Albanien und Mazedonien im Osten. Lesen Sie hier über die Reise - und lassen Sie sich vielleicht inspirieren, eine ähnliche Reise durch Europa mit einem Wohnmobil zu unternehmen!
Inhaltsübersicht
1 Jahr lang mit dem Wohnmobil durch Europa
Wir begannen unsere Wohnmobilreise durch Europa mit einer Fahrt direkt an die Westküste Frankreichs und fuhren dann weiter an der Küste entlang durch Spanien, Portugal und die Südküste Frankreichs. In Nizza nahmen wir die Fähre nach Korsika und fuhren dann weiter nach Sardinien, Sizilien und nach Süditalien.
Wir fuhren dann langsam aufwärts durch Griechenland, Albanien, Mazedonien, Montenegro, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Italien, Österreich und Deutschland. Folgen Sie uns und lesen Sie über unsere gesamte Wohnmobilreise durch Europa!
Etappe 1: Stockholm - Frankreich
November 2014
Wir verließen Stockholm am 28. November 2014 und machten zwei erste Stopps bei Freunden in Arboga und Göteborg. Dann fuhren wir direkt an die französische Westküste und hielten zweimal an, um auf Rastplätzen entlang der Autobahnen zu schlafen.
- Beste Erinnerung: Was für ein Gefühl, das Abenteuer vor sich zu haben!
- Größte Herausforderung: Wir haben eine Nacht an einer Tankstelle in Deutschland geschlafen. Es war eiskalt und wir hatten keine Zeit gehabt, Wasser aufzufüllen, also hatten wir keine Wärme ... überhaupt keine. Als wir aufwachten, war unser Atem rauchig.
Etappe 2: Die Westküste Frankreichs
Dezember 2014
Am 2. Dezember kamen wir an einem windigen und schönen Normandie in Frankreich. Wir besuchten Honfleurblieb ein paar Tage in Arromanches und erfuhr mehr über die Landung in der Normandie.
Dann besuchten wir das faszinierende Kloster Mont St. Michel und setzten die Reise um den Bretagnewo wir das Mekka der Austern besuchten. Cancaledie schöne Camaret sur Mer und Concarneaumit der ummauerten Stadt im Wasser.
Weiter im Süden besuchten wir die Ferieninsel Île de Ré und Die größte Sanddüne Europasbevor wir entlang der wunderschönen Französische Silberküste und nach Nordspanien.
- Beste Erinnerung: Auf den Klippen von Camaret sur Mer stehen und über das Meer blicken!
- Größte Herausforderung: Die Campingplätze waren zu dieser Jahreszeit geschlossen und wir brauchten Flüssiggas, um das Wohnmobil zu heizen. Die französischen Flüssiggasflaschen unterscheiden sich von den schwedischen, aber wir haben schließlich einen Adapter gefunden. Wir hatten auch Probleme mit dem Wohnmobil und mussten einen Werkstattder uns geholfen hat, die das Problem zu lösen.
Etappe 3: Nordspanien
Dezember 2014
Wir kamen am 20. Dezember in Spanien an und fuhren auf einen Campingplatz in der schönen Zarautzwo wir ein paar Tage blieben. Wir besuchten die Berge von Picos de Europa und da wir in Spanien Probleme mit dem Wechsel des Gasventils hatten, sind wir dann schnell nach Portugal gefahren.
- Beste Erinnerung: Nach all den Abenteuern konnten wir uns auf der gemütlichen Großer Campingplatz Zarautz und Luxus wie Duschen und WiFi genießen.
- Größte Herausforderung: Es erwies sich als völlig unmöglich, die Spanische Gasgeräte kaufen und anschließenund sobald wir den komfortablen Campingplatz (mit Strom zum Heizen) verließen, hatten wir Probleme mit der Kälte. Unter Heiligabend ging uns das Benzin aus, und kurz darauf mussten wir Richtung Portugal fahren.
Etappe 4: Portugal
Dezember 2014 - Februar 2015
Am 27. Dezember fuhren wir nach Nordportugal und in die Stadt Caminhawo wir ein paar Tage blieben. Anschließend besuchten wir die dramatische Küste von Nazaré und pünktlich zu Silvester besuchten wir Blog-Freunde in Cascais außerhalb von Lissabon. Gemeinsam mit ihnen besuchten wir auch Lissabonbevor wir an die Algarveküste fuhren und Albufeira.
Wir waren ein paar Wochen bei netten Schweden im der Stellplatz in Albufeira und sonnten sich am Strand in Galéund wir hatten Zeit für Ausflüge nach Sagres und Lagos. Wir fuhren dann weiter nach Tavirawo wir neue Freunde trafen, die uns die Stadt zeigten. Umgebung. Bevor wir Portugal verließen, fuhren wir in den Norden und trafen uns mit Bloggerfreunden in dem wunderschönen Alentejo.
- Beste Erinnerung: Fantastisch, zur Feier des neuen Jahres begrüßt zu werden mit neuen Blog-Freunden die wir nie kennengelernt haben, aber unglaublich schöne Tage zusammen hatten.
- Größte Herausforderung: Um günstig auf Campingplätzen übernachten zu können, haben wir ACSI Camping-Karte zu einem Parkplatz in Albufeira. Dann mussten wir mehrere Wochen warten, bis die Karte und der Katalog eintrafen... Zum Glück hatten wir in der Zwischenzeit eine sehr gute Zeit!
Etappe 5: Die Mittelmeerküste Spaniens
Februar - April 2015
Wir kamen am 7. Februar nach Südspanien und fuhren direkt nach Sevillawo wir eine weitere Blog-Freundin getroffen haben. Wir haben weiterhin Puerto de Santa Maria und der südlichste Punkt Europas, Tarifa. Dann blieben wir eine Woche lang in Torre del Maran der Sonnenküste. Wir machten einen Ausflug in die Sierra Nevada und besuchten Granada und der interessante Palastbereich Alhambra. Zurück an der Küste trafen wir Bloggerfreunde in Roquetas de Mar.
Wir verbrachten auch eine Woche in Benidorm, wo wir mehrere Schwedische Überwinterungsvögel mit dem Wohnmobil. Dann war es Zeit für das bunte Fest Las Fallas in Valencia und weitere Blog-Freunde zu treffen.
Wir haben weiterhin Peniscola und dann zum luxuriösen Naturisten-Campingplatz El Templo del Sol. Wir besuchten auch die erstaunlich interessante Stadt Tarragona, wo wir den Spanische Ostern. Der letzte Besuch in Spanien war in der exklusiven Wasserstadt Empuriabrava.
- Beste Erinnerung: Es war absolut fantastisch, das Las Fallas Festival zu erleben, und auch mit Einheimischen (und jetzt Freunden), die uns die Stadt zeigen konnten.
- Größte Herausforderung: Da wir in Spanien kein LPG tanken konnten, mussten wir an LPG sparen. Wir mussten uns nach Campingplätzen mit Stromanschluss umsehen und das Wohnmobil mit Strom beheizen, obwohl einige Campingplätze pro verbrauchter Menge Strom abrechnen.
Etappe 6: Französische Mittelmeerküste
April - Mai 2015
Am 6. April fuhren wir in den Süden Frankreichs. Wir blieben einen Monat in Cap d'Agde und machten Ausflüge in die mittelalterliche Stadt Carcassonne und das charmante Küstenstädtchen Sete. Als wir unsere Reise in Richtung Osten fortsetzten, besuchten wir das gemütliche Palavas les Flotsdie schöne Camargue mit den weißen Pferden und der historisch interessanten Stadt Arles. I Pachtverträge der Provence erlebten wir eine magische Lichtshow in einer Kalksteinhöhle.
Dann ging es weiter zu einem der Höhepunkte der ganzen Reise: eine Tour durch den dramatischen Canyon Gorges du Verdon. Wir besuchten die gemütlichen Altstädte Moustiers Sainte Marie, Castellane und Agulhas. Wir haben auch ein Tretboot auf dem See gemietet See von Sainte Croix.
Dann ging es weiter an die Côte d'Azur, wo wir berühmte Orte besuchten wie Sainte Maxime, St. Tropez und Cannes, wo das Filmfestival in vollem Gange war. Wir hatten auch Zeit für einen Abstecher in das Surf- und Naturparadies Halbinsel Giensbevor wir zurückgingen und die die Fähre von Nizza nach Korsika.
- Beste Erinnerung: Die Fahrt um die Gorge du Verdon - wow, was für ein Ort!
- Größte Herausforderung: Das Parken mit dem Wohnmobil ist an der Côte d'Azur vielleicht etwas schwierig, aber das Problem konnte leicht gelöst werden, indem wir auf Campingplätzen wie Die Zigalonen außerhalb von Sainte-Maxime oder Die Ranch in Cannes.
Etappe 7: Korsika
Mai - Juni 2015
Am 26. Mai kamen wir in Korsika an und fuhren direkt zu einem Campingplatz außerhalb der Stadt. Aléria an der Ostküste, wo wir direkt im Sand gezeltet haben. Anschließend fuhren wir in die etwas luxuriöse und charmante Stadt St. Florentius im Norden und machten einen Bootsausflug zum magisch schönen Strand Saleccia. Wir blieben eine Weile in dem schönen Ferienort Calvi bevor wir der Westküste nach Süden auf den unglaublich dramatischen Bergstraßen folgten - das Verrückteste war bei Calanche!
Wir haben unseren Paradiesstrand gefunden, Cupabia Strandim südlichen Teil der Westküste. Auf der Westseite besuchten wir auch die prähistorischen Überreste von Filitosa und das gemütliche Küstenstädtchen Propriano.
Dann fuhren wir nach Osten, zu den schönen Stränden um Porto-Vecchio und die vielleicht noch schöneren Strände der Sperone. Zum Abschluss verbrachten wir ein paar Tage in der dramatischen Stadt Bonifacio im Süden, bevor wir die die Fähre nach Sardinien.
- Beste Erinnerung: Wir werden nie vergessen, dass unsere romantisches Picknick unter paradiesische Strände am Plage de Cupabia.
- Größte Herausforderung: Die Bergstraßen waren manchmal sehr schmal, mit steilen Felsen daneben, so dass man beim Fahren manchmal die Zunge fest im Mund behalten musste ... (Wenn Sie wollen, können Sie andere Straßen wählen).
Etappe 8: Sardinien
Juni - Juli 2015
Am 20. Juni kamen wir mit der Fähre auf Sardinien an und fuhren direkt (mit einer anderen Fähre) auf die schöne kleine Insel La Maddalenawo wir ein paar Tage blieben. Wir haben einen kurzen Blick auf Smaragdküste und ging dann hinunter zu dem unglaublich schönen Cala Gononewo wir eine Bootsfahrt zu den paradiesischen Stränden unternahmen. Dann fuhren wir hoch nach Stintino Ende und besuchte Alghero und machte einen Ausflug nach Grotte von Nettuno.
Nördlich von Bosa fanden wir das Kleinod S'abba Druche. Hier lernten wir auch neue Freunde kennen und erlebten eine fantastische Zeit im Dorf. Scano di Montiferro.
Wir fuhren dann weiter nach Süden entlang der Westküste und gelangten so nach einen Strand, an dem wir fricampa machen können und weiter zum schönen Strand von Porto Pino. Dann besuchten wir die "Hauptstadt" Cagliari bevor wir aufbrachen, um die Hitze der Stadt zu ertragen. Costa del Rei. Dann war es an der Zeit, nach Sizilien weiterzureisen!
- Beste Erinnerung: Das Angebot in dem kleinen Dorf Scano de Montiferro übertrifft alles auf der ganzen Reise!
- Größte Herausforderung: Als wir in Cagliari ankamen, war es sehr, sehr heiß, und dann ist es nicht vollständig optimal, um auf einem asphaltierten Parkplatz ohne Schattenmöglichkeit zu stehen. Zur gleichen Zeit hatten wir Probleme mit dem Wohnmobil und musste wieder in die Werkstatt ...
Etappe 9: Sizilien
Juli - August 2015
Wir kamen am 27. Juli in Palermo auf Sizilien an, mit Fähre von Sardinien. Das erste Treffen mit Sizilien war ein bisschen schockierend weil es so unordentlich und schmutzig war, aber wir fanden bald den Weg zu dem schönen Kap San Vito Lo Capo und die mächtige Stadt Trapani.
Trotz der hysterischen Hitze haben wir es geschafft, die die antiken Tempel von Agrigento und dann weiter nach Marina di Ragusa und an Pozzallowo wir eine persönliche und schöne Unterkunft fanden.
Wir besuchten die schönen und historischen Städte Noto und Syrakus und fuhren dann zum Ferienort Giardini Naxos. Die schönste und charmanteste Stadt Siziliens, TaorminaWir besuchten sie am Ende und es gab auch ein Bloggertreffen! Dann war es an der Zeit, weiterzumachen und die die Fähre nach Kalabrienauf dem italienischen Festland.
- Beste Erinnerung: Wir hatten sehr schöne Tage auf dem Campingplatz in Pozzallo, und hier haben uns die Besitzer auch auf die Idee gebracht, nach Albanien zu fahren!
- Größte Herausforderung: Die Hitze im August war hart! Der Stellplatz in Marina di Ragusa war frei und gut, aber Asphalt ohne Schatten wird bei 36 Grad und ständiger Sonneneinstrahlung fast unerträglich. Gut, dass es klimatisierte Cafés gab!
Etappe 10: Süditalien
August 2015
Wir kamen am 10. August in Kalabrien an und besuchten zunächst die coole Stadt Tropea auf einem Berg gelegen, mit einem großartigen Blick auf das Meer. Dann fuhren wir durch das italienische Urlaubsparadies Apulien (klacken), wo wir einen Besuch in der das Baptisterium von Otranto. Dann machten wir uns auf den Weg zu Brindisium mit der Fähre nach Griechenland überzusetzen.
- Beste Erinnerung: Tropea war märchenhaft schön, und hier hatten wir auch eine nette "Unterhaltung" mit einer neugierigen italienischen Familie - die kein Wort Englisch konnte.
- Größte Herausforderung: Möglicherweise die Sprache. Mit dem Englischen hat es nicht immer geklappt, aber auf der anderen Seite hat es trotzdem immer geklappt.
Stufe 11: Griechenland
August 2015
Wir kamen am 13. August in Igoumenitsa in Nordgriechenland an, mit Fähre aus Italien. Wir fuhren direkt nach Drepanos Strand und besuchte dann Ioanninadie wunderschön an einem See im Nordwesten Griechenlands gelegen ist. Dann sind wir nach Albanien gerollt!
- Beste Erinnerung: Es ist wirklich schön, durch die Berge zu fahren, und es ist interessant, einen anderen Teil Griechenlands zu sehen als den, von dem man sonst Bilder sieht.
- Größte Herausforderung: Offenbar kamen wir an einem Feiertag an, und kein einziger Supermarkt war geöffnet. Nicht einmal ein kleiner Nachbarschaftsladen.
Etappe 12: Albanien
August 2015
Unsere Reise mit dem Wohnmobil durch Europa führte uns nach Albanien, auf kurvenreiche Straßenam 15. August. Wir besuchten zunächst den schönen Ferienort Ksamil und machten dann Ausflüge zur archäologischen Stätte Butrint und der schöne blau-grüne Frühling "Blaues Auge”.
Wir besuchten auch die Touristenstadt Saranda und mehrere schöne Strände entlang der Küste: der fast unberührte Strand von Bunec und die Campingplätze Livahdo Strand in Himara. Als wir weiter nach Norden fuhren, mussten wir auf schwindelerregende Bergstraßen um zu erreichen Der Standort in Radhima und fahren Sie fort Inlandsstrecke. Der schöne See Ohrid war unsere letzte Station vor der Einreise nach Mazedonien.
- Beste Erinnerung: Das Schwimmen im klaren Wasser des wunderschönen Bunec-Strandes - es ist das friedlichste Schwimmen, das wir je erlebt haben.
- Größte Herausforderung: Die Straßen in Albanien sind in Ordnung, aber man muss vorsichtig sein. Zu jeder Zeit kann man einem Esel, einem Traktor oder einem Obstverkäufer begegnen, sogar auf der Autobahn.
Etappe 13: Mazedonien
August - September 2015
Das erste, was wir von Mazedonien sahen, als wir am 25. August ankamen, war Ohridseevon der mazedonischen Seite aus. Wir besuchten die schöne Museum auf dem Wasserwo prähistorische Siedlungen auf dem See gebaut wurden und eine schöne Familiencamping in Struga. Wir besuchten beide Struga und Ohrid und lernte unglaublich viel kennen freundliche Einheimische der uns herumführte.
Anschließend wurden wir eingeladen zu Kicevowo wir von einer phantastischen Gastfreundschaft überrascht wurden und unter anderem folgende Dinge probieren konnten Albanische formelle Kleidung und eine Menge Albanische und mazedonische Lebensmittel. Nach diesem fantastischen Besuch fuhren wir zurück nach Struga, wo wir ein junges deutsches Paar trafen, das sich uns anschloss. zurück nach Albanien.
- Beste Erinnerung: Wir lernten einige Schwedisch-Albaner mit Wurzeln in der Region kennen und hatten das große Privileg, herumgeführt und in ihre Häuser eingeladen zu werden.
- Größte Herausforderung: Zu wissen, wie man sich verhält, wenn man ständig eingeladen wird und nicht wirklich die Chance hat, zurück einzuladen ...
Etappe 14: Nordalbanien und Montenegro
September 2015
Am 5. September kehrten wir nach Albanien zurück. Diesmal fuhren wir nach Norden, zum landschaftlich reizvollen Shkodra-See Resort. Hier blieben wir ein paar Tage, bevor wir am 8. September nach Montenegro fuhren und einen Campingplatz in Ulcinj.
Wir fuhren entlang der Küste nach Norden und besuchten Petrovac sowie die exklusiven Resorts Sveti Stefan und Budva. Dann fuhren wir um das unglaublich schöne Bucht von Kotor und besuchten die charmante Stadt Kotor. Bevor wir Montenegro verließen, blieben wir ein paar Tage auf einem schönen und persönlichen Campingplatz in Morinj.
- Beste Erinnerung: Die Fahrt um die Bucht von Kotor war unglaublich schön!
- Größte Herausforderung: Ich kann mir keine Herausforderung vorstellen. Vielleicht haben wir uns erkältet? Das gehört dazu, wenn man ein Jahr lang unterwegs ist ...
Etappe 15: Kroatien und Bosnien
September - November 2015
Am 14. September fuhren wir nach Kroatien, wo wir zunächst die bekannte Stadt Dubrovnik. Dann fuhren wir mit der Fähre zu dem langen, schmalen Insel Hvar, wo wir sowohl die Stari Graddie älteste Stadt Kroatiens, und Wo. Da ich Medikamente benötigte, die nur in Bosnien erhältlich waren, hatte ich einen ungeplanten Besuch in der schönen bosnischen Stadt Mostar.
Zurück in Kroatien fuhren wir entlang der Makarska Riviera, wo wir die Podaca, Makarska und die alte Piratenstadt Omisdie wunderschön zwischen den Bergen gelegen ist. Wir fuhren weiter nach Campingplatz Splitaußerhalb Teilen und dann in die mittelalterliche Stadt Trogir. Wir haben auch zwei faszinierende Nationalparks besucht: Krka-Nationalpark und Plitvice-Nationalpark.
Mit der Zeit wurde es kälter, und anstatt in den Norden zu fahren, blieben wir fast einen Monat in Campingplatz Kito i Bol auf der Insel Brac. Unter anderem hatten wir Zeit, eine Bootsfahrtbesuchen Sie Supetar und uns herumführen mit dem Mietauto. Als wir nach Norden fuhren, hatten wir Zeit, uns die Amphitheater Pula.
- Beste Erinnerung: Trotz der Tatsache, dass es sich um November wir hatten tolle Tage auf derZlatni Rat, i Kroatien wo wir fast allein sonnenbaden und schwimmen konnten.
- Größte Herausforderung: Nach dem 30. Oktober waren die meisten Campingplätze geschlossen, aber es war möglich, einige wenige zu finden, die ganzjährig geöffnet waren.
Etappe 16: Norditalien
November 2015
Am 13. November fuhren wir nach Italien. Wir fuhren nach Verona und besuchten neue Freunde wie wir sie in Griechenland kennengelernt haben. Gemeinsam mit ihnen besuchten wir die Valpolicella-Weinberge und das charmante Bergdorf Giazza.
- Beste Erinnerung: Schönes Wiedersehen auf einem Weingut, auf dem wir schon einmal waren, und interessante Besuche beim örtlichen "Cantinor", wo man Wein kaufen kann.
- Größte Herausforderung: Jetzt ist es wieder kalt geworden, also ist es wieder schwierig mit dem Benzin. Unsere Freunde in Verona haben uns geholfen und uns einen Schlauch und einen Adapter geliehen!
Etappe 17: Deutschland
November 2015
Wir rollte durch Österreich und weiter nach Deutschland. Hier besuchten wir zunächst das faszinierende Märchenschloss Neuschwansten. Wir hatten auch Zeit, eine Blog-Freundin zu besuchen in Ingolstadt und traf zufällig Norwegische Freunde die wir in Mazedonien kennengelernt haben. Darüber hinaus herrschte eine mittelalterliche Atmosphäre in Nürnberg und Marzipan in Lübeck.
- Beste Erinnerung: Fantastisch, Europas größtes Märchenschloss Neuschwanstein zu sehen!
- Größte Herausforderung: Die Brücke, auf der man normalerweise Schloss Neuschwanstein fotografieren kann, war geschlossen, also mussten wir an den Absperrungen vorbei in den Wald klettern, um ein Foto zu machen. Was tun Sie nicht alles für den Blog!?
Etappe 18: Deutschland - Schweden
November 2015
Es war also endlich an der Zeit, den Bund fürs Leben zu schließen und nach unserer einjährigen Wohnmobilreise durch Europa zurück nach Schweden zu reisen. Wir fuhren in den Nordwesten von Skåne, wo wir Freunde besuchten, und wurden begrüßt von eine Menge Schnee.
- Beste Erinnerung: Die erste Mahlzeit in Schweden, zusammen mit guten Freunden und mit frischen schwedischen Krabben, die wir vermisst haben.
- Größte Herausforderung: Die Fahrt von Skåne nach Stockholm ohne Winterreifen war nicht optimal, aber zum Glück wurde es besser, als wir auf die großen Straßen kamen. Und natürlich der Umgang mit dem Gefühl, nach einer einjährigen Wohnmobilreise durch Europa in den Alltag zurückzukehren ...